Griechenland und meine Top 10 Filme

Nach dem letzen Sommer in La Bella Italia mit dem Schwerpunkt Sizilien hat es mich dieses Jahr wieder hin zum Mittelmeer gezogen, wenn auch ein Stückchen weiter östlich: Γεια σας, Hellas! Und da man Traditionen pflegen sollte, möchte ich Euch heute meine Top-10-Filme aus Griechenland vorstellen. Hier sind sie, meine Favoriten mit gleich zwei James-Bond-Darstellern, einem doppelten Anthony Quinn, Mönchen, Nonnen und natürlich: Meryl Streep!

1. Meryl Streep und Pierce Brosnan außer Rand und Band: Mamma Mia! (2008)

ABBA haben sich zwar bereits vor 36 Jahren aufgelöst, man kommt aber nach wie vor nicht um sie herum. Als Party-Soundtrack, ob man es mag oder nicht, als Flashback der Jugendzeit oder eben auch durch das Musical, das durch verschiedene Inszenierungen seit Jahren durch die Lande tourt. Seit Jahrzehnten stellte sich die Frage, ob es zu einem Comeback kommt und dann kam auch kürzlich noch die Nachricht, dass die Band um Agnetha, Björn, Benny und Anni-Frid gleich zwei neue Songs veröffentlichen werden. Zwar wird es vorerst nicht zu einem richtigen Live-Projekt kommen, aber immerhin geht die Band in Hologramm-Form auf Tour. Die beste Vorbereitung zur Überbrückung der Wartezeit ist da Mamma Mia! von Regisseurin Phyllida Lloyd.

Der Inhalt: Hochzeitsplanungen, ein bittersüßes Wiedersehen der alleinerziehenden Donna (Streep) mit drei möglichen Vätern (Pierce Brosnan, Colin Firth, Stellan Skarsgard) ihrer Tochter Sophie (Amanda Seyfried), Irrungen, Wirrungen, grandiose Tanzeinlagen und ganz viel ABBA. Warum ich Euch das hier erzähle: Weil der Großteil der Aufnahmen in Griechenland gedreht wurde. Die im Film fiktive griechische Insel namens Kalokairi ist nämlich eine Mischung aus den realen Inseln Skiathos und Skopelos sowie der Halbinsel Pilio. Idyllischer geht es nicht – erst recht, wenn zur traumhaften Kulisse die immer ein wenig ABBA-kitschigen Songs hinzukommen. Aber schaut Euch am besten kurz den Trailer an:

Griechische Lebensfreude, schwedischer Pop und ein Hollywood-Cast der Extraklasse! Auch, wenn Pierce Brosnan eine Goldene Himbeere als schlechtester Nebendarsteller erhielt: Mamma Mia! ist zweifelsohne unterhaltsam und der perfekte Sommerfilm! In dieser Woche kommt übrigens Teil 2 in die deutschen Kinos. Und wo wir gerade schon den Trailer von Film Nummer 1 gesehen haben, hier ist der zur Fortsetzung. Viel Spaß!

2. Anthony Quinn bekommt einen Tanz erfunden: Alexis Sorbas (1964)

Die Liebe, den Tod und das Leben – all das feiert die gleichnamige Hauptfigur, dargestellt vom überragenden Anthony Quinn in dieser Romanverfilmung hemmungslos. Und damit wurde ein Bild des „typischen Griechen“ geschaffen, das bis heute für viele als normal bzw. real erscheint. Aber kurz zusammengefasst: Eigentlich ist Alexis Sorbas ein Film über die Freundschaft zwischen zwei Männern, die normalerweise so gar nicht zusammenpassen. Basil der britische Schriftsteller, der ein verlassenes Bergwerk seiner Familie auf Kreta wieder zum Leben erwecken will und Sorbas, eine Zufallsbekanntschaft aus dem Hafen von Piräus, der spontan als Vorarbeiter engagiert wird. Die beiden quartieren sich in einem archaischen griechischen Dorf ein, Sorbas „verführt“ die Wirtin und versucht sich erfolglos als Kuppler. Das Geld wird immer weniger, die Lage eskaliert, Menschen sterben.

Aber „so ist das Leben in Griechenland nun einmal“. Manchmal sicher auch traurig, aber im Mittelpunkt steht die unbändige Lebensfreude der Hauptfigur. Am Ende wird getanzt. Sirtaki heißt der Tanz, komponiert von Mikis Theodorakis. Und bis heute möchte man gar nicht glauben, dass es diesen Tanz eigentlich bis zu jenem Film gar nicht gab. Die Choreo wurde extra für den Hauptdarsteller Quinn erfunden, Man ging davon aus, dass die original griechischen Tänze diesen überfordert hätten. Die Musik ist bis heute ein Ohrwurm, der Film wurde zum Klassiker. Gedreht wurde vor Ort auf der Insel Kreta, u. a. in Kókkino Chorió, einem Bergdorf, sowie an der Bucht von Souda. Die berühmteste Szene, der Abschluss-Tanz, wurde am Strand des Ortes Stavros aufgenommen. Meine Empfehlung: Unbedingt anschauen, wenn Ihr den Film noch nicht gesehen habt.

3. Eine Nonne, ein Mönch und eine beeindruckende Kulisse: Meteora (2011)

Kommen wir zu einem ganz anderen Film, der dennoch ebenso leidenschaftlich ist: Meteora. Benannt nach dem Ort der Handlung, dem Kloster der Heiligen Dreifaltigkeit Meteora, ist hier im Gegensatz zu Alexis Zorbas die Stille im Zentrum. Erzählt wird die Liebesgeschichte zwischen einem Mönch des Klosters und einer Nonne, die in einem benachbarten Kloster lebt. Liebesgeschichten zwischen zwei Menschen, die sich das Zölibat geschworen haben, gibt es einige, doch diese ist etwas Besonderes. Und dafür sorgt auch die Location, in der der Film spielt. Die Klöster der beiden Protagonisten liegen nämlich auf zwei steil bis zu 400 Meter aufragenden Felsplateaus mitten in Griechenland im Peneas-Tal. Das macht heimliche Treffen und erst recht die Kommunikation zwischen den beiden streng gläubigen Protagonisten um einiges komplizierter.

Aber die beiden wissen sich zu helfen, indem sie sich mit Hilfe eines Spiegels per Morsezeichen verständigen. Ein poetischer Film in einer abermals archaischen Landschaft, die den inneren Kampf der Hauptpersonen um eine Entscheidung für die Fortsetzung ihres strengen asketischen Lebens für Gott oder einen wie auch immer gearteten gemeinsamen Neuanfang widerspiegelt. Das schwere Thema wird etwas aufgelockert durch wilde Animationen, die die Gefühle der beiden illustrieren sollen und das elegische Drama dadurch ein wenig auflockern. Auch hier gilt mein Urteil: Anschauen, denn jede der (nur) 80 Minuten dieses Films ist sehenswert.

4. James Bond muss klettern: James Bond – In tödlicher Mission (1981)

Wo eben in Meteora noch Stille herrschte, sorgt der Mann mit der Lizenz zum Töten in diesem Film für einen bleigeladenen Showdown voller Action. James Bond muss hier eines der Plateuas erklimmen, seine Unterstützer per Seilzug nachholen und sich anschließend dem Superschurken dieses Films, Aristoteles Kristatos, stellen. Das gelingt ihm natürlich, wobei die Dreharbeiten für Roger Moore wohl kein Zuckerschlecken waren, litt er doch an Höhenangst. Aber wozu gibt es Stuntmen! Wobei hier leider auch der tragische Tod eines Mitglieds des Stunt-Teams erwähnt werden muss, das starb, als sein Rennschlitten auf der Bobbahn von Cortina aus der Bahn sprang.

Meteora ist aber nicht der einzige griechische Drehort dieses Bond-Films. Der größte Teil der Dreharbeiten fand auf der ionischen Insel Korfu statt. Besonders beeindruckend hierbei die Verfolgungsjagd in einer gelben Ente. An der Seite des Bondgirls Melina Havelock (die wunderbare Carole Bouquet) rast Bond u. a. durch das Bergdorf Pagi, das im Nordwesten der Insel liegt. Kleiner Insider am Rande: Citroen brachte kurze Zeit später eine Sonderversion des 2CV auf den Markt: im selben Gelb und mit auflackierten EInschusslöchern in der Motorhaube. Auch in der Hauptstadt Korfus wurde ausführlich gedreht, u. a. ein romantisches Treffen Bonds mit Melina sowie ein Dinner mit dem Hauptbösewicht dieses Kinoabenteuers.

5. Schicksalhaftes Treffen auf der Akropolis: Die zwei Gesichter des Januars (2014)

Als Cineast/in weiß man es zwar unterbewusst, aber auch in diesem Film lässt man sich wie immer überraschen, wenn sich der am sympathischsten erscheinende Filmcharakter als das Gegenteil entpuppt. Dabei trägt es der in Athen auf der Akropolis und auch im Palast von Knossos gedrehte Film doch schon im Namen. Der Januar hat zwei Gesichter, ganz wie der namensgebende römische Gott Janus. Die Verfilmung eines Patricia-Highsmith-Romans (u.a. Der talentierte Mr. Ripley) spielt in den 60er Jahren und erzählt eine Dreiecksgeschichte um ein vermeintlich reiches amerikanisches Ehepaar (Viggo Mortensen und Kirsten Dunst), das in Athen auf einen betrügerischen Fremdenführer namens Rydal (Oscar Isaac) trifft. Die Lage eskaliert immer mehr, nachdem letzterer seinem neuen Freund hilft, einen „bewußtlosen“ Mann auf dessen Zimmer zu bringen.

Top Optik, hervorragende Schauspieler, sowie ein Highsmith-Roman als Grundlage. Das kann nicht viel schief gehen. Zudem gelang es der Produktion erstmals seit 20 Jahren, direkt an der Akropolis eine Drehgenehmigung zu erhalten. Ich war gerade erst selbst vor Ort in Athen und muss sagen: Einen beeindruckenderen (Dreh)Ort habe ich selten gesehen, schon deshalb eine sichere Platzierung in meinen Top-10-Filmen aus Griechenland!

6. Leben und Sterben in Thessaloniki: Die Ewigkeit und ein Tag (1998)

Thessaloniki. Ein Dichter und Schriftsteller nimmt Abschied von seinem bisherigen Leben. Der Grund: eine Krebsdiagnose. Nur noch wenige Tage habe er zu leben, teilt ihm sein Arzt mit. Und Alexander (wie immer grandios: Bruno Ganz) beginnt eine Odyssee durch seine Heimatstadt Thessaloniki, lässt sich zunächst wehmütig treiben, erinnert sich an seine schon verstorbene, geliebte Frau, besucht seine Tochter ein letztes Mal und findet dann aber noch eine letzte Aufgabe. Einen albanischen Straßenjungen, den er vor einer Bande von kriminellen Schleppern zu beschützen versucht. Das Ziel: Er möchte ihn zurück nach Albanien bringen, über die Grenze, zu dessen Großmutter. Eben noch von der Trauer und dem Schock seiner Diagnose wie betäubt, empfindet er noch ein letztes Mal so etwas wie einen Lebenssinn, aber gibt es auch ein Happy End?

Die Ewigkeit und ein Tag ist ein großes Spätwerk des wohl bekanntesten griechischen Regisseurs, des weltweit geschätzten Autorenfilmers Theo Angelopoulos. Durch das Thema „Flucht und Vertreibung“, das sich sowohl in der Lebensgeschichte des Dichters, als auch ganz konkret in der Figur des Straßenjungen zeigt, ist der vor 20 Jahren entstandene Film gerade wieder topaktuell.

7. Das Ende einer Trilogie: Before Midnight (2013)

In Before Sunrise lernten sie sich kennen. In Before Sunset trafen sie sich wieder und jetzt, zum Abschluss der Trilogie, sind wir wieder mitten drin statt nur dabei: bei Jesse und Celine, alias Ethan Hawke und Julie Delpy. 1995 war der Auftakt dieser losen Reihe – Kinder wie die Zeit vergeht. Für alle, die den ersten und zweiten Teil der Trilogie von Regisseur Richard Linklater nicht kennen: Sofort alle Filme besorgen. Aber zurück zu Before Midnight. Jesse und Celine sind mittlerweile Eltern und wir schauen ihnen zu, wie sie im Griechenlandurlaub sind.

Und auch wenn die Sonne scheint und die Gegend um Kardamíli und der gesamte südliche Peloponnes ein Traum sind, beobachten wir eine Krise der beiden. Die Beziehung, so stürmisch sie sich in den beiden Vorgängerfilmen gezeigt hat, ist abgekühlt, die beiden sind Zwillingseltern und fühlen sich voneinander nicht mehr so geliebt und geschätzt wie früher. Schaffen die beiden eine Versöhnung? Und, noch viel wichtiger: Gibt es in ein paar Jahren den nächsten Film mit dem wie füreinander geschaffenen Paar und seinen beiden Hauptdarstellern, die man mittlerweile wie gute alte Bekannte immer wieder gerne sieht?

8. Krieg auf einer Insel, die es gar nicht gibt: Die Kanonen von Navarone (1961)

Navarone, das klingt eigentlich eher nach Mexiko, einem Western oder vielleicht noch Italien. In diesem Film aber ist Navarone eine Insel, im zweiten Weltkrieg besetzt von den Deutschen. Und dort stationiert sind zwei besonders große und schussstarke Kanonen, die es der britischen Armee unmöglich machen, große Truppenteile von einer Nachbarinsel zu evakuieren. Die Lösung des Problems: ein Spezialkommando wird zusammengestellt aus britischen Soldaten und einheimischen Griechen. Mit im Team: Gregory Peck, der große David Niven und abermals „Alexis Sorbas“ bzw. Anthony Quinn.

Gedreht wurde der Film u. a. auf Rhodos in der berühmten Vagies-Bucht. Da Anthony Quinn besonders oft in Filmen mit Griechenland als Handlungsort mitspielte, gibt es das bis heute allerdings nicht verifizierte Gerücht, dass die griechische Regierung ihm aus dank für diese Tourismuswerbung besagte Bucht geschenkt habe. Andere Quellen behaupten, Quinn habe lediglich im Anschluss an die Dreharbeiten hier Land erworben. Wie dem auch sein: Bis heute wird die malerische Bucht selbst von den meisten Einheimischen nur die Anthony-Quinn-Bucht genannt. Aber schaut doch selbst und folgt diesem Link!

9. Endlich kann Bourne einmal abschalten: Die Bourne Identität (2002)

Der erste Teil der Bourne-Reihe mit dem jungen Matt Damon und Franka Potente, die zur unfreiwilligen Begleiterin des Geheimagenten wird. Bourne 1 ist wie alle anderen Filme der Reihe ein wilder Ritt durch die unterschiedlichsten Locations auf der ganzen Welt. Wirken dabei die Farben aber meist eher grau, so findet der Film ganz zum Ende ein versöhnliches und lebensfroh farbiges Ende in Mykonos. Hier ist Bourne ausnahmsweise mal nicht der Gejagte, hier kommt er erstmals richtig an. Und zwar bei der Reunion mit seiner Gefährtin Marie Krantz, die dort einen Scooter-Verleih betreibt.

Die Kampfmaschine Bourne und Griechenland haben eine etwas komplizierte Beziehung. War der Dreh auf Mykonos noch unproblematisch, so gab es in Bourne 5 größere Probleme. So spielt die erste größere Filmsequenz offiziell auf dem zentralen Syntagma-Platz in Athen. Hier findet eine riesige Demonstration inklusive Straßenschlacht statt, in deren Rahmen Bourne Nicky Parsons (Julia Stiles) zur Übergabe eines Datensticks trifft und diese anschließend von einem CIA-Killer getötet wird. Doch der Syntagma-Platz von Bourne-Film Nummer 5 und das gesamte Athen dieser Szene, liegen gar nicht in Griechenland, sondern auf Teneriffa. Genauer gesagt: In Teneriffas Hauptstadt Santa Cruz de Tenerife. Hätte nicht sein müssen, aber nachdem die Langsamkeit und Störrigkeit der griechischen Behörden dem Filmdreh ein ums andere Mal Stöcke zwischen die Beine geworfen hatte, entschied sich das Team um Regisseur Paul Greengrass recht schnell, die Kanareninsel zu Athen umzudekorieren.

10. Jean Reno taucht ab für Luc Besson: Im Rausch der Tiefe (1988)

Und zum Schluß noch einer der besten Kult-Filme der späten 80er Jahre. Zwei Männer, eine ungewöhnliche Sportart und ein Wettkampf auf Leben und Tod. Beeindruckende Szenen, gedreht im bis zu 40 Meter tiefen Wasser vor der griechischen Kycladen-Insel Amorgos. Ein Spielfilm übers Apnoetauchen. Das hört sich zuerst einmal seltsam an, ergibt aber Sinn, wenn die Geschichte auf wahren Begebenheiten, der Lebensgeschichte des Tauchweltmeisters Jaques Mayol, beruht. Wenn dann auch noch der geniale französische Meister-Regisseur Luc Besson (Leon, der Profi, Valerian, The Transporter, Taxi) inszeniert, wird es wirklich interessant, zumal der Mann etwas vom Tauchsport versteht, war er doch selbst lange Jahre Tauchlehrer.

Unfassbar poetische Unterwasser-Aufnahmen mit einem damals noch unbekannten Jean Reno sowie Jean-Marc Barr als Tauch-Rivalen. Beide Hauptdarsteller, die zur Vorbereitung mehrere Monate lange Apnoe-Tauchen erlernten, ließen sich bei keiner der Filmaufnahmen doubeln. Im Rausch der Tiefe zieht Dich als Zuschauer auf jeden Fall mit unter Wasser. Meine Empfehlung: Abtauchen für zweieinhalb Stunden, aber das Atmen nicht vergessen!

Habe ich einen Kandidaten in meinen Top-10-Filmen aus Griechenland vergessen?

Ich hoffe, in meinen Top-10-Filmen aus Griechenland war etwas für Euren Geschmack dabei. Falls ich ein Meisterwerk, das in Griechenland gedreht wurde, vergessen habe: immer her damit. Schreibt mir, erinnert mich an Komödien, Dramen oder Thriller, die vor Ort in Griechenland entstanden sind. Ich spiele außerdem gerade mit dem Gedanken, noch eine Top-10-Liste zum Thema Griechenland zu erstellen. Darin enthalten wären dann u. a. Sandalenfilme wie Jason und die Argonauten, die sich mit alter griechischer Geschichte beschäftigen, aber auch ein paar Werke aus der jüngeren griechischen Filmhistorie. Stichwort The Lobster oder The Killing of a sacred Deer von Girogos Lanthimos. Was meint Ihr?

 

Kalispera aus Griechenland!

Eure Alexandra Klim

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2 comments

  1. Sehr interessant! Respekt!!!

    1. Vielen Dank für das Feedback! Grüße aus Griechenland

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