Come fly with me – Alexandra Klim https://www.alexandraklim.com test Sun, 27 Dec 2020 23:24:17 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.23 https://www.alexandraklim.com/wp-content/uploads/2016/03/kl_ico.jpg Come fly with me – Alexandra Klim https://www.alexandraklim.com 32 32 Willkommen an Bord: Mit der Cirrus Vision SF50 über die Alpen https://www.alexandraklim.com/mit-der-cirrus-vision-sf50-ueber-die-alpen/ https://www.alexandraklim.com/mit-der-cirrus-vision-sf50-ueber-die-alpen/#respond Fri, 20 Apr 2018 20:01:36 +0000 https://www.alexandraklim.com/?p=2099 Über den Wolken, das wissen nicht nur Flugzeug-Pilotinnen, ist die Freiheit grenzenlos. Und die Freude ebenfalls, besonders wenn es in der Cirrus Vision SF 50 über die atemberaubenden Schweizer Alpen geht. Startpunkt war mein derzeitiger Heimat-Flughafen Lugano-Agno (LUG) und dann ging es bei schönstem Flugwetter los in Richtung Engadin und St. Moritz. Die Bilder und […]

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Über den Wolken, das wissen nicht nur Flugzeug-Pilotinnen, ist die Freiheit grenzenlos. Und die Freude ebenfalls, besonders wenn es in der Cirrus Vision SF 50 über die atemberaubenden Schweizer Alpen geht. Startpunkt war mein derzeitiger Heimat-Flughafen Lugano-Agno (LUG) und dann ging es bei schönstem Flugwetter los in Richtung Engadin und St. Moritz. Die Bilder und Clips, die auf diesem Alpen-Flug entstanden sind, wollte ich Euch auf keinen Fall vorenthalten.

Majestätische Gipfel zum Greifen nah

Mountainflying ist definitiv ein Aviation-Highlight und einmal sollte jeder in seinem Piloten-Leben einen Tiefflug über die Schweizer Alpen planen. Zielort meines Trainings-Flugs war für mich gestern Samedan in St. Moritz. Meine Liebe zum Vision-Jet kennt Ihr ja bereits aus meinen beiden früheren Beiträgen hier oder hier. Deshalb will ich mich heute auch gar nicht über die beeindruckenden Qualitäten der SF50 auslassen, sondern Euch einfach an meinen Eindrücken zwischen den Berggipfeln teilhaben lassen.

Alexandra Klim und die Cirrus Vision SF50
Die Cirrus Vision SF50 und Alexandra Klim in Samedan

Über die Alpen mit der Cirrus Vision SF50 von Lugano nach St. Moritz

87 Kilometer Luftlinie sind es nur zwischen beiden Orten, aber das ist nicht alles. Denn Samedan, alias SMV, gilt unter Fliegern nicht gerade als leichtes Pflaster. 1.707 über Normal Null gelegen, dazu in einem Bergtal und bekannt für eher schwierige Windbedingungen, da sind die naturgegebenen Voraussetzungen schon nicht so ohne.
Dazu darf hier nicht jeder landen, sondern nur Pilotinnen und Piloten, die die Erlaubnis haben, auf Sicht, also VFR, zu landen. In meinem Fall war ein lizensierter Fluglehrer mit mir an Board. Es hieß also: Nicht zu sehr vom traumhaften Bergpanorama beeindrucken lassen, gut vorbereitet sein und konzentriert bleiben.

Unsere Reiseflughöhe lag bei 7.800 Fuß bzw. 2.344 m … die Gipfel waren also tatsächlich zum Greifen nah!

Blick aus der Cirrus Vision SF50
Nach dem Start in Lugano: Blick aus der Cirrus Vision SF50

Blick aus der Cirrus Vision SF50 Blick aus der Cirrus Vision SF50 Blick aus der Cirrus Vision SF50 Blick aus der Cirrus Vision SF50 Blick aus der Cirrus Vision SF50 Blick aus der Cirrus Vision SF50 Blick aus der Cirrus Vision SF50 Blick aus der Cirrus Vision SF50 Blick aus der Cirrus Vision SF50

 

Blick aus der Cirrus Vision SF50 Blick aus der Cirrus Vision SF50 Blick aus der Cirrus Vision SF50 Blick aus der Cirrus Vision SF50

 

 

Blick aus der Cirrus Vision SF50

Der Landeanflug auf St. Moritz

Blick aus der Cirrus Vision SF50 auf St. Moritz
Im Anflug – St. Moritz – aus der Cirrus Vision SF50

St. Moritz von oben - aus der Cirrus Vision SF50

St. Moritz Luftfotografie

Arrival – Auf der Landebahn des Flughafens Samedan – St. Moritz

Landung St. Moritz mit der Cirrus Vision SF50
St. Moritz Airport – Ziel eines beeindruckenden Alpenüberflugs
Sichere Landung in St. Moritz mit der Cirrus Vision SF50
Nach der Landung in St. Moritz

 

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Am Rande des Vulkans – der Stromboli und ich https://www.alexandraklim.com/stromboli-vulkan-besteigung-sizilien-und-mehr/ https://www.alexandraklim.com/stromboli-vulkan-besteigung-sizilien-und-mehr/#comments Tue, 15 Aug 2017 09:25:38 +0000 https://www.alexandraklim.com/?p=1836 Auch in diesem Sommer zog es mich wieder nach Bella Italia. Zum einen stand das Filmfest in Ischia auf dem Programm. Die Wochen davor und danach habe ich allerdings ausgiebig genutzt, den Rest des Tyrrhenischen Meeres inklusive Siziliens und der Liparischen Inseln zu erkunden. Es war meine erste Reise nach Sizilien und ich war überrascht, […]

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Auch in diesem Sommer zog es mich wieder nach Bella Italia. Zum einen stand das Filmfest in Ischia auf dem Programm. Die Wochen davor und danach habe ich allerdings ausgiebig genutzt, den Rest des Tyrrhenischen Meeres inklusive Siziliens und der Liparischen Inseln zu erkunden. Es war meine erste Reise nach Sizilien und ich war überrascht, welche Vielfalt und Schönheit die größte Insel des Mittelmeers zu bieten hat. Das ist natürlich auch vielen Filmemachern aufgefallen …

Aber dazu lest Ihr alles in meinem nächsten Blogbeitrag: Dort verrate ich Euch meine Top-10-Filme aus Sizilien. Jetzt möchte ich Euch erst einmal einladen, mich bei meiner Reise zu begleiten. Bongiorno Sicilia!

Meine persönliche Erstbesteigung des Stromboli

Zuerst möchte ich Euch auf die Liparischen Inseln entführen, vor die Nordküste Siziliens, und Euch den einzig ständig tätigen Vulkan Europas vorstellen. Ecco, Signore Stromboli!

Stromboli vom Meer aus gesehen
Aktiver Vulkan. Blick von Panarea zum Stromboli
Der stets aktive Vulkan Stromboli auf der Insel gleichen Namens
Raucht gerne von früh bis spät: der Stromboli

Um Eruptionen aus nächster Nähe zu beobachten und einen Blick in den Vulkankrater zu werfen, muss man sich schon selbst auf den Weg zum Gipfel machen. Gesagt getan, meine erster Vulkan-Aufstieg kann beginnen. Zuerst muss ich mir allerdings einen ortskundigen Bergführer suchen, denn im Alleingang darf man den Stromboli nur bis zu einer Höhe von maximal 500 Metern besteigen. Auch das richtige Equipment ist wichtig: Schutzhelm und Jacke für den Gipfel, stabile Trekking-Stiefel, Taschenlampe und literweise Wasser, um nicht komplett zu dehydrieren. Es ist später Nachmittag, als meine Gruppe endlich aufbricht. Los geht es vom Ort Stromboli, hoch über uns ragt der Vulkan empor.

Mehrere Stunden wird der recht steile Aufstieg auf 926 Meter Höhe dauern. Es sind immerhin noch schweißtreibende 30 Grad, erst in gut zwei Stunden setzt die Dämmerung ein. Nachdem wir den Ort hinter uns lassen, geht es zuerst noch halbwegs bequem einige lange Serpentinen hoch. Dann wird es etwas wilder bis wir schließlich durch die Macchia wandern. Niedrige, geduckte Büsche, karger Boden, gegen Ende mehr scharfkantiges Lavagestein als Grün.Schritt für Schritt kommen wir dem Ziel näher. Der einmalig schöne Ausblick über den Hafen, das Meer und die Nachbarinseln macht die Anstrengungen erträglicher. Langsam wird es dunkler und kühler, es geht durch unwirkliche Mondlandschaften. Da wir etwas verspätet gestartet sind, legt unser Guide ein sportliches Tempo vor.

Auf dem Gipfel

Schritt für Schritt kommen wir dem Ziel näher. Der einmalig schöne Ausblick über den Hafen, das Meer und die Nachbarinseln macht die Anstrengungen erträglicher. Langsam wird es dunkler und kühler, es geht durch unwirkliche Mondlandschaften. Da wir etwas verspätet gestartet sind, legt unser Guide ein sportliches Tempo vor. Die letzten hundert Höhenmeter sind die schwersten. Es geht durch Asche und Geröll bis zum Gipfelgrat. Und nach drei langen Stunden ist es geschafft! Allgemeines Durchatmen, der Stolz, es gepackt zu haben und dann die atemberaubende Show des feuerspeienden Vulkans.

Wir haben Glück und sehen neben unzähligen kleinen auch einige größere Eruptionen aus mehreren Krateröffnungen. Ungefähr eine Stunde bleiben wir auf dem Gipfel und genießen das Naturschauspiel. Dann geht es in gutem Tempo und auf einer anderen Route wieder hinab in den Ort. Der Weg ist steiler, wir rutschen mehr, als dass wir laufen, es geht durch Vulkanasche-Felder, die weich sind wie Schnee. Knapp zwei Stunden später sind wir unten. Erschöpft und glücklich!

Auftsige auf den Stromboli bei Tagesanbruch
Der beschwerliche Aufstieg in Cinemascope-Optik
Sonnenaufgang und Morgendämmerung auf dem Stromboli
Unvergessliches Erlebnis: Der Sonnenuntergang vom Gipfel des Stromboli

Alexandra Klim auf der SPitze des STromboli
Jede Sekunde des Aufstiegs wert: der Ausblick vom Stromboli auf das Tyrrhenische Meer

Palermo, die Hauptstadt Siziliens

In der Hauptstadt muss man einfach Halt machen. Sizilianischer Charme, beeindruckende historische Bauwerke und natürlich viel zu wenig Zeit, mir alles anzuschauen. Aber ich kann ja wieder kommen. Bis dahin kann ich mir meine Fotos von Palermo anschauen. Und Ihr natürlich auch!

Die Kirche San Cataldo in Palermo
Die beeindruckende Chiesa di San Cataldo, erbaut 1154 bis 1160 im arabisch-normannischen Stil
Cattedrale Maria Santissima Assunta in Palermo
Cattedrale Maria Santissima Assunta: Der Dom von Palermo mit seiner Barock-Kuppel
Piazza Pretoria, fotografiert von Alexandra Klim
Zum Verlieben: die Fontana Pretoria auf der gleichnamigen Piazza
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Centro Storico: Der Quattro Canti am Corso Vittorio Emanuele
Palermo, Palme, Hinterhof
Das ist Palermo: Palmen, höher als in Los Angeles 🙂

Cefalu und Cinema Paradiso

Nur 30 Minuten von Palermo entfernt liegt einer der schönsten Küstenorte Siziliens. Cefalù. In Cinema Paradiso, dem mit einem Oscar ausgezeichneten Meisterwerk von Regisseur Giuseppe Tornatore, war Cefalù einer der wichtigsten Drehorte. Schaut Euch die Fotos an und Ihr wisst, warum er gerade dieses Örtchen als Location ausgewählt hatte.

Cefalù am Abend, vom Meer aus gesehen
Die abendliche Einfahrt in den Hafen von Cefalù
Drehort Cefalù auf Sizilien: Giuseppe Tornatores Cinema Paradiso
Romantische Kulisse: Kein Wunder, dass Giuseppe Tornatore Cefalù als einen Schauplatz wählte

Scopello, ein Ausflug ins 17. Jahrhundert

Auch einen anderen Küstenort sollte man bei einem Sizilien-Besuch nicht verpassen: Scopello. Ganze 80 Seelen wohnen dort aktuell noch in Häusern, die aus dem 17. Jahrhundert stammen. Der Ort selbst ist deutlich länger besiedelt – schon die alten Griechen wurden hier sesshaft. Heute kommen die Besucher vor allem wegen der berühmten Faraglione, der Klippen von Scopello. Ein weiteres Must see: die Tonnara di Scopello, eine der ältesten und bedeutendsten Thunfischfabriken Siziliens, gegründet bereits im 13. Jahrhundert und inzwischen als Museum zu besichtigen. Hier in Scopello wurden übrigens auch einige Szenen von Ocean’s Twelve gedreht.

Tonnar di Scopello auf Sizilien
Must see: die Tonnara di Scopello

San Vito lo Capo

Der heilige Vito (deutsch Veit) ist der Namensgeber dieser sizilianischen Gemeinde, die dank Ihres tollen Strandes auch ein äußerst beliebter Badeort ist. Zusätzlich ist Vito (vgl. Marlon Brando als Don Vito Corleone: „Ich mache ihm ein Angebot, das er nicht ablehnen kann.“) auch noch der Schutzpatron ganz Siziliens (sowie u. a. auch von Mönchengladbach, Sachsen, Bierbrauern, Schauspielern und der Jugend allgemein). Ein viel beschäftigter Heiliger.

San Vito lo Capo auf Sizilien
An der Nordwest-Spitze von Sizilien: San Vito Lo Capo
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Leonardo Da Vinci im Hafen von San Vito Lo Capo

Procida

Ischias kleine Nachbarinsel im Golf von Neapel heißt Procida und gehört zu den Phlegräischen Inseln. Wenn Ihr Euch die Bilder anschaut, versteht Ihr sofort, warum hier einige Szenen von Filmen wie Der talentierte Mr. Ripley oder Der Postmann gedreht wurden. Dazu im nächsten Blogpost mehr. Hier ein paar Eindrücke der einmaligen Mischung aus Zuckerbäckertorte und italienischer Improvisationskunst, die sich einem bietet, wenn man die Insel und das Städtchen vom Meer aus erreicht.

Procida und sein Hafen Procida vom Boot aus gesehen

EInfach wirken lassen: Hafenansicht vom Meer

Zurück auf die Liparischen Inseln

Zum Schluss komme ich noch einmal zurück auf die Liparischen bzw. Äolischen Inseln, zu denen auch Stromboli gehört. Wir befinden uns also wieder im Tyrrhenischen Meer nordöstlich vor Sizilien. Jede der sieben bewohnten Inseln hat einen komplett eigenen Charakter. Beim Insel-Hopping mit dem Boot war ich immer wieder überrascht und begeistert. In einigen der kleinen Buchten mit kristallklarem Wasser ist man selbst im Juli fast allein. Mir persönlich haben es Panarea und Filicudi am meisten angetan. Vielleicht war es auch das Erlebnis, auf der Spitze des Stromboli zu stehen, das dafür gesorgt hat, dass ich mich in die Inseln so verliebt habe. Schaut Euch meine Fotos an und Ihr versteht mich bestimmt. Ich jedenfalls bin mir sicher, dass ich wieder kommen werde. Und vielleicht habt Ihr jetzt ja auch Lust, Sizilien persönlich kennen zu lernen.

Ciao a presto, Isole Eolie!

Eure Alexandra Klim

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Filicudi – ein kleines verschlafenes Juwel unter den Liparischen Inseln
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Buonasera Panarea
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Inselhopping um Lipari herum

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Erste Vision Jet Pilotin – oder wie man in Minnesota Geschichte schreibt https://www.alexandraklim.com/erste-pilotin-jet-type-rating-cirrus-sf50-vision-jet/ https://www.alexandraklim.com/erste-pilotin-jet-type-rating-cirrus-sf50-vision-jet/#comments Tue, 25 Apr 2017 09:57:47 +0000 https://www.alexandraklim.com/?p=1547 Wenn man für die Osterferien (bzw. den amerikanischen Spring Break) von Kalifornien nach Minnesota zieht, muss es schon sehr gute Gründe geben. Von Hollywood nach Duluth; vom Pazifik vor der Tür hin zum frostigen Lake Superior; von frühlingshaften Mittzwanziger-Temperaturen in die nördliche Kälte Minnesotas, wo sich der Winter gerne Mal bis Ende April austobt. Aber […]

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Wenn man für die Osterferien (bzw. den amerikanischen Spring Break) von Kalifornien nach Minnesota zieht, muss es schon sehr gute Gründe geben. Von Hollywood nach Duluth; vom Pazifik vor der Tür hin zum frostigen Lake Superior; von frühlingshaften Mittzwanziger-Temperaturen in die nördliche Kälte Minnesotas, wo sich der Winter gerne Mal bis Ende April austobt. Aber was macht frau nicht alles, um „Geschichte zu schreiben“! 😉

Making History in Duluth/Minnesota

Gesagt, getan. Nachdem ich Ende Februar in Orlando (wie hier berichtet) Blut geleckt hatte, war die Mission klar: Auf nach Duluth zum Hauptsitz der Cirrus Design Corporation, um als erste Pilotin überhaupt das Jet Type Rating für die Cirrus SF50 Vision zu erhalten. Für alle, die keine Aviation Geeks sind und sich fragen „Was ist ein Jet Type Rating?“, hier die kurze Erklärung: Das Type Rating, im Deutschen „Musterberechtigung“ genannt, ist eine theoretische und praktische Einweisung in ein entsprechendes Luftfahrzeug – in meinem Fall in die neueste Maschine von Cirrus. Nach Abschluss einer erfolgreichen Prüfung (mündliches Examen und anschließender Check Ride im Jet) erhält man eine Lizenz, die i. d. R. jährlich erneuert werden muss.

Cirrus SF50 Vision auf dem Rollfeld des Flugplatzes in Duluth/Minnesota
Nicht nur sexy anzuschauen, sondern auch mit erstklassigen Flugeigenschaften: der Cirrus SF50 Vision Jet.

Meine zwei Wochen am Lake Superior

Über Duluth gibt es nicht wirklich viel zu berichten, außer daß es die Heimatstadt des großen Bob Dylan ist und man hier den besten Wildreis-Burger der Welt essen kann. Aber es gab eh keine Zeit für Sightseeing oder sonstige Vergnügungen. Die erste Woche in Minnesota habe ich vorwiegend in einem fensterlosen Unterrichtsraum am Flughafen verbracht. Theoretisches Büffeln war angesagt, alle Systeme des Jets galt es in- und auswendig zu kennen und auch das Cirrus Perspective Cockpit mit Garmin G3000 System sollte man beherrschen, bevor man sich auf die Startbahn traut.

In der zweiten Woche durfte ich endlich mit dem Vision Jet abheben. Aber auch das stellte sich als schwierig heraus, da uns Schneestürme und heftiger böiger Wind oft einen Strich durch die Planung machten. Nach insgesamt nur zwölf Flugstunden, an meinem letzten Tag in Duluth, war der Check Ride angesagt. Der Druck war also groß, ich durfte mir keinen Patzer erlauben.

Kurzum, die Anstrengungen haben sich gelohnt –  der FAA-Prüfer hat mir noch auf der Landebahn mein vorläufiges Zertifikat überreicht. Und ab sofort lest Ihr hier im Blog der allerersten PilotIN mit dem Vision Jet Rating. Ein Riesendank geht übrigens an dieser Stelle an die geduldigen Fluglehrer von Cirrus Aviation auf dem Flugplatz in Duluth.

Ich möchte meine fliegerische Leistung keineswegs mit den Taten großer Fliegerinnen-Idole wie Amelia Earhart oder der ersten deutschen Pilotin überhaupt, Melli Beese, vergleichen. Aber ein wenig stolz bin ich doch, hier eine Pionierin zu sein. Die zwei Wochen waren, abgesehen von den Außentemperaturen, jede Sekunde wert. Jetzt heißt es nur noch einsteigen und abheben mit der Cirrus SF50 Vision.

Frisch aus dem Hangar; die Cirrus SF50 Vision
Gleich geht es los: die nächste Flugstunde für mein Type Rating im Vision Jet!
Ready for Take-off: Alexandra Klim und die Cirrus SF50 Vision
Ready for departure: Die Cirrus SF50 Vision und Alexandra Klim

Der Cirrus SF50 Vision Jet – ein Traum mit Ruddervator und Rettungsfallschirm

Die Cirrus SF50 ist der erste einmotorige Business-Jet und ein nicht zu unterschätzendes kleines Kraftpaket. Sein Williams International FJ33-5A Turbofan produziert beeindruckende 1.800 Pfund Schubkraft. Die aufmontierte Lage des Triebwerks auf dem hinteren Teil des Flugzeugrumpfes gibt dem Jet nicht nur einen flexibleren Massenschwerpunkt. Für uns Piloten ist der Turbofan so vor dem Flug leichter zu inspizieren, der Lärm an Bord wird gemildert und die Sicherheit der Kabine im Fall eines Triebwerksausfalls erhöht. Die Flugeigenschaften der SF50 sind erstklassig, u. a. auch dank des speziellen Ruddervators. Schaut Euch hier die Detailaufnahme des in Fliegerkreisen auch V-Tail genannten Leitwerks an.

Ruddervator der Cirrus SF50 Vision: Design meets Luftfahrttechnik
Ein echtes Designerstück mit Turbofan & Ruddervator – der Cirrus SF50 Vision Jet.

Dieser Ruddervator ist eine Kombination der bei den meisten anderen Flugzeugen getrennten Leitwerke für horizontale (yaw) und vertikale Steuerung. Erfunden hat das Ganze ein polnischer Ingenieur namens Jerzy Rudlicki im Jahre 1930.

Berühmtes Fliegerzitat von Ed Bolen, dem Präsidenten und CEO der National Business Aviation Association (NBAA)
Eine Meile auf der Startbahn … und die ganze Welt gehört Dir!
Cirrus SF50 Vision und die erste lizensierte Pilotin dieser Maschine
Dream Team – die Pilotin und ihre Maschine nach bestandener Prüfung.

Ich könnte mich jetzt noch stundenlang über die höchst beeindruckenden Details des Vision Jet auslassen, aber genug zur Technik und zur Geschichte des Ruddervators und der Cirrus SF50 Vision. Denn viel, viel wichtiger ist die Freude, dieses tolle Flugzeug jetzt selbst und als Single Pilot fliegen zu dürfen!

Ich halte Euch hier auf dem Laufenden. Wünscht mir einen guten Flug!
Eure Alexandra Klim

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Fliegerherz, was willst Du mehr: Mein Testflug mit dem Cirrus Vision Jet SF50 https://www.alexandraklim.com/mein-testflug-mit-der-cirrus-vision-sf50/ https://www.alexandraklim.com/mein-testflug-mit-der-cirrus-vision-sf50/#comments Wed, 01 Mar 2017 08:44:21 +0000 https://www.alexandraklim.com/?p=1471 Als Pilotin hat sich für mich letzte Woche ein kleiner Traum erfüllt. Ich war eingeladen, den brandneuen Vision Jet der Cirrus Aircraft Corporation zu testen, der Ende letzten Jahres die Zulassung durch die amerikanische Luftfahrtbehörde erhalten hatte. Da musste ich nicht zweimal nachdenken. Auf ging es nach Orlando, Florida. Und was soll ich sagen: Die […]

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Als Pilotin hat sich für mich letzte Woche ein kleiner Traum erfüllt. Ich war eingeladen, den brandneuen Vision Jet der Cirrus Aircraft Corporation zu testen, der Ende letzten Jahres die Zulassung durch die amerikanische Luftfahrtbehörde erhalten hatte. Da musste ich nicht zweimal nachdenken. Auf ging es nach Orlando, Florida.

Und was soll ich sagen: Die Cirrus Vision SF50 hat meine Erwartungen weit übertroffen! Der kleine Jet fliegt sich exzellent – bestimmt sehen wir uns wieder …

Come fly with me … and the Cirrus Vision SF50

Steigt mit ein in den einmotorigen Very Light Jet, es ist Platz für Pilotin und Copilot 🙂 sowie maximal sechs Passagiere. Der Clou: sollte doch einmal etwas schiefgehen, ist der Vision Jet wie alle Cirrus Kleinflugzeuge mit einem eigenen Notfall-Fallschirm – „Cirrus Airframe Parachute System (CAPS)“ – ausgestattet, der das Flugzeug sicher zurück zur Erde schweben lässt. Für alle die, die sich das nicht bildlich vorstellen können, empfehle ich einen kurzen Blick in das ganz unten zu findende Video.

Bereit zum Testflug: Die Cirrus Vision SF50
Ein Schmuckstück mit Superkräften – der Vision Jet, bereit zum Testflug
Alexandra Klim kurz vorm Testflug mit der Cirrus Vision SF50
Kurz vor dem Take-Off mit der Cirrus Vision SF50
Mit der Cirrus Vision SF50 im Himmel über Orlando
Über den Wolken von Orlando im schönsten Very Light Jet der Welt
Die Pilotin Alexandra Klim im Cockpit der Cirrus Vision SF50
Konzentrierter Blick aufs Garmin Display. Alexandra Klim am Steuer der Cirrus Vision SF50
Schöne Aussicht: Blick aus der Cirrus Vision SF50
Orlando beim Anflug mit der Cirrus Vision SF50

Back to Earth in Downtown Orlando

Nach unserem Testflug mit der Cirrus Vision SF50 ging es noch ein wenig zu Fuß durch Downtown Orlando – für einen Abstecher nach Disney World war dann leider keine Zeit mehr.

Unterwegs in Orlando downtown
Downtown in Orlando: „Just listen to the music of the traffic in the city …“
Downtown Orlando inklusive Sideshow
Die historische Downton von Orlando: „… linger on the sidewalk where the neon signs are pretty“

Eh ich es vergesse: Hier das oben versprochene Video von der Cirrus, die am Fallschirm landet.

Sieht sehr spannend aus, aber ich nehme da lieber ganz klassisch die Landebahn …

The Sky is the Limit 😉

Eure Alexandra Klim

 

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Sardegna, ti amo! Sardinien statt Karibik https://www.alexandraklim.com/sardinien-unterwegs-mit-alexandra-klim-an-der-costa-smeralda/ https://www.alexandraklim.com/sardinien-unterwegs-mit-alexandra-klim-an-der-costa-smeralda/#respond Tue, 13 Sep 2016 16:43:19 +0000 http://blog.alexandraklim.de/?p=979 Jetzt, wo der Sommer 2016 in seinen letzten Atemzügen liegt, sitze ich im verregneten Lugano und denke wehmütig an Sardinien zurück. Also kurzentschlossen easyjet.com aufgerufen und ein Ticket nach Olbia gebucht. Direkflug von Mailand, nur 1:15 h also eigentlich ein Katzensprung. Damit ist das nächste Wochenende gerettet. Meine Liebe zu Sardinien ist noch relativ frisch, […]

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Jetzt, wo der Sommer 2016 in seinen letzten Atemzügen liegt, sitze ich im verregneten Lugano und denke wehmütig an Sardinien zurück. Also kurzentschlossen easyjet.com aufgerufen und ein Ticket nach Olbia gebucht. Direkflug von Mailand, nur 1:15 h also eigentlich ein Katzensprung. Damit ist das nächste Wochenende gerettet.

Meine Liebe zu Sardinien ist noch relativ frisch, ich habe sie allerdings in den letzten beiden Jahren ausgiebigst ausgelebt. Sardinien. Der Name selbst stammt von den alten Griechen, die fanden, die Insel sähe ein bisschen wie ein Fußabdruck aus. Sardegna. Auf Italienisch klingt das noch besser. Dennoch kann auch das schönste Italienisch nicht die Pracht meiner Lieblingsinsel beschreiben.

Meer, Sonne, Yachten ... Das sardische Paradies, die Costa Smeralda
Die Smaragdküste Sardiniens
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Costa Smeralda – Porto Rotondo

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Deshalb lasse ich lieber Bilder sprechen. Natürlich möchte ich Euch in Vorfreude auch gleich einige meiner Lieblingsorte auf der Insel vorstellen und noch ein paar andere Empfehlung geben, was Ihr auf Sardinien machen könntet, wenn Ihr dort mal ein paar Tage oder gleich einen ganzen Urlaub verbringt.

Das Archipelago di La Maddalena

Das gesamte La Maddalena Archipel ist ein Nationalpark und zurecht auch bekannt unter dem Label „Die Karibik des Mittlemeers“. Es liegt vorgelagert zur berühmten Costa Smeralda. Insgesamt sieben kleine Inseln und mehr als 50 winzige Inselchen, finden sich hier. Nur drei davon sind bewohnt, u. a. die Hauptinsel, die Isola di La Maddalena. Mit einem kleinen Boot kann man sich hier auf Entdeckungstour begeben, mal in der einen, mal in der anderen Bucht vor Anker gehen und die Aussicht auf die (fast) unberührte Natur genießen.

Die Karibik des Mittelmeers: das La Maddalena Archipel
Insel-Hopping im La Maddalena Archipel
Das La Magdalena Archipel - Unterwasserwelten
Archipelago di La Maddalena – Schnorcheln erlaubt, Fischen verboten

Meine persönlichen Highlights in Sachen Island Hopping

  1. Die Cala Coticcio & Tahiti Beach: ein wahr gewordenes Schnorchel-Paradies, östlich auf der Insel Caprerea gelegen.
  2. Die Isola Spargi: rosé-farbene Granitfelsen, weiße Sandstrände und smaragdfarbenes kristallklares Wasser – ein Karibiktraum im Mittelmeer.
  3. Die Isola Budelli: Hier gibt es den berühmten pinken Strand „La Spiaggia Rosa“. Es ist sehr verlockend, dort mit dem Boot anzulegen und den Sonnenschirm auszupacken, geht aber nicht. Der Grund: Frühere Besucher haben hier ständig den rosafarbenen Sand als Souvenir mitgehen lassen. Die Folge: Jetzt ist der Strand leider für Besucher gesperrt. Trotzdem lohnt sich der Trip, der Anblick vom Boot aus ist einfach spektakulär und direkt um die Ecke kann man wunderbar schnorcheln und schwimmen.

Aber die Inseln sind nicht nur für Jachtbesitzer oder –mieter reserviert. Dort gibt es nämlich auch regelmäßig und oft verkehrende Fähren und Touren vom sardinischen Palau aus, die Euch auf die Hauptinsel bringen und wieder abholen kommen.

Korsika, die Île de Cavallo und die Île de Piana

Wenn Ihr sowieso schon an der Nordküste von Sardinien unterwegs seid, solltet Ihr gleich noch einen Ausflug ins nur 12 km entfernte Korsika machen. Auf dem Weg dorthin lohnen sich Zwischenstopps auf der Île de Cavallo und der Île de Piana. Die Île de Cavallo ist bewohnt und man kann hierhin auch mit einer normalen Fähre übersetzen. Autos sind verboten. Deshalb geht man entweder zu Fuß oder mietet sich ein Golfmobil. Direkt neben dem kleinen Hafen im „Hôtel des Pecheurs“ könnt Ihr auch exzellent speisen. Die Île de Piana hingegen ist unbewohnt und nur mit dem Boot erreichbar. Hier kommen karibische Gefühle auf. Traumstrände und glasklares Wasser laden zum Schwimmen ein. Nur in der Hochsaison von ca. Ende Juli bis Ende August ist es zu überlaufen und außerdem verirrt sich dann gerne mal die ein oder andere Qualle ins Paradies.

Im korsischen Hafen von Bonifacio angekommen, könnt ihr euch Zeit nehmen, um die Yachten zu bewundern, durch die Stadt zu schlendern und den grandiosen Blick von der Zitadelle zu genießen.

Korsika

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Die Einfahrt in den Hafen von Bonifacio
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Einer der eindrucksvollsten Häfen der Mittelmeerregion
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Der mittelalterliche Stadtteil von Bonifacio thront auf einem 70 Meter hohen Kreidefelsen
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Die beeindruckende Südküste von Korsika

Sardinien und die „karibischen Vor-Inseln“

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Die Île de Cavallo
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Zum Lunch mit dem Boot im Hôtel de Pêcheurs anlegen
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Der kleine Hafen der Île de Cavallo

4 Tipps für Euren Urlaub auf Sardinien

Abschließend noch ein paar Tipps für Euch:

Generell würde ich Euch dazu raten, Sardinien (insbesondere die Costa Smeralda) von Ende Juli bis Ende August zu vermeiden, es sei denn Ihr wollt euch auf einer gnadenlos überfüllten Insel in die Autoschlagen einreihen und am Strand den letzten freien Quadratmeter suchen. Außerhalb der Haupsaison dagegen könnt ihr die sardische Entspanntheit, Ruhe und Schönheit vollends genießen. Ich persönlich liebe Sardinien im Juni und September.

  • Wenn Ihr an der Costa Smeralda unterwegs seid, bewegt Euch auch abseits der bekannten Porto Cervo und Porto Rotondo Pfade. Mein Lieblingsrestaurant zum Beispiel liegt in Golfo Aranci. Das Essen im Ristorante Terza Spiaggia ist hervorragend und für sardische Verhältnisse ziemlich kreativ. Außerdem ist die Lage direkt am Strand mega romantisch, also ideal für Euer Urlaubs-Date.
Blick aus dem Ristorante Terza Spiaggia
Terza Spiaggia
  • Auch sehr empfehlenswert: das Ristorante La Rocca in der Nähe von Baja Sardinia. Grandiose Location mit eigenem Strand und schöner entspannter Atmosphäre. Besonders wenn Ihr frischen Fisch und Meeresfrüchte liebt, sollte das La Rocca auf Eurer Urlaubs-Liste stehen. Und wie auch im Terza Spiaggia gibt es zum Essen noch eine fantastische Aussicht dazu.
Pardiesisches Restaurant: das Ristorante La Rocca in Arzachena auf Sardinien
Romantik für Augen und Gaumen: das Ristorante La Rocca
  • Direkt im Hinterland der Costa Smeralda befindet sich ein kleines Juwel, dass Ihr unbedingt entdecken solltet. San Pantaleo, ein kleines Künstlerdorf – idyllisch eingeschlossen in bizarren Granitformen. Besonders am Donnerstag lohnt es sich, Strand und Küste für einen kurzen Besuch in dem kleinen Dörfchen zu verlassen. Dann findet nämlich zwischen Mai und Oktober der wöchentliche Markt statt. Die verschiedenen Künstler, Kunsthandwerker, Architekten und Designer, die sonst ihre Werke in ihren eigenen kleinen Werkstätten und Ateliers verkaufen, trifft man dann auch auf der Piazza della Chiesa.
  • Und auch die Windsurf- und Kite-Begeisterten unter Euch kommen auf ihre Kosten. Den schönsten Surfer-Strand gibt es in Porto Pollo, ebenfalls im Norden der Insel. Selbst wenn Surfen nicht so Euer Ding ist, könnt Ihr auch einfach nur auf einen Drink an der Beach-Bar vorbeikommen. Super Atmosphäre.
Yacht-Parade in Porto Cervo
Wer hat die Größte? Yacht-Watching in Porto Cervo

Also auf nach Sardinien! Und verpasst bitte nicht meinen nächsten Blogpost zum Thema, in dem es um eine große Liebe, ein ganz besonderes Haus sowie „Sardinien im Kino“ geht.

Herzlichst,

Eure Alexandra Klim

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Die fünf besten Venedig-Filme https://www.alexandraklim.com/meine-top-5-beste-venedig-filme/ https://www.alexandraklim.com/meine-top-5-beste-venedig-filme/#comments Wed, 06 Jul 2016 08:24:16 +0000 http://blog.alexandraklim.de/?p=863 Venedig. Eine Stadt mit Kanälen statt Straßen – das klingt an und für sich schon wie aus einem modernen Märchen von Tim Burton oder Neil Gaiman. Nicht nur mich hat mein letzter Trip nach Venedig fasziniert, auch Regisseure lassen sich regelmäßig von der Aura und Magie der Lagunenstadt inspirieren. Spätestens alle zehn Jahre läuft ein […]

Der Beitrag Die fünf besten Venedig-Filme erschien zuerst auf Alexandra Klim.

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Venedig. Eine Stadt mit Kanälen statt Straßen – das klingt an und für sich schon wie aus einem modernen Märchen von Tim Burton oder Neil Gaiman. Nicht nur mich hat mein letzter Trip nach Venedig fasziniert, auch Regisseure lassen sich regelmäßig von der Aura und Magie der Lagunenstadt inspirieren. Spätestens alle zehn Jahre läuft ein größerer Film an, in dem Venedig eine wichtige Rolle spielt. Zuletzt waren es The Tourist von Florian Heckel von Donnersmarck oder noch aktueller Til Schweigers Honig im Kopf. Früher schon trieb sich Heath Ledger als Casanova durch Venedig. Auch ein Vampir in Form von Klaus Kinski ist in Nosferatu in Venedig zu sehen. Und auf dem Markusplatz nahm Romy Schneider in der Abschlussszene des dritten und letzten Sissi-Films Schicksalsjahre einer Kaiserin ihre Kronprinzessin in die Arme, ehe die umstehende Menge begeistert „Viva la Mamma!“ skandierte.

In meine Top-5 Venedig-Filme haben sie es allerdings nicht geschafft. Meine Favoriten sind diese fünf Film-Juwelen:

1. Tod in Venedig

Anfangen möchte ich meine „Top 5 der Filme, die in Venedig spielen“ mit dem Werk eines der größten Regisseure Italiens: Luchino Viscontis Verfilmung der autobiographischen Thomas-Mann-Novelle Tod in Venedig. Sicher ist dieser Film wohl so etwas wie „schwere Kost“, wie die Klitschko-Brüder sagen würden, aber sehenswert ist er dennoch unbedingt. In seinem Erscheinungsjahr 1971 wurde der Film wegen seiner Bildgewalt, die laut Filmmagazin Prisma eine „Atmosphäre von dekadenter Todessehnsucht“ schaffe, hoch gelobt und galt auch Golo Mann, dem Sohn Thomas Manns, als gelungenste Verfilmung eines Werks seines Vaters.

Kurz zum Inhalt: Der Komponist Gustav von Aschenbach ist in einer Schaffenskrise und flieht nach Venedig in den Urlaub. Dort sieht er in einer Hotelhalle einen jungen Polen, der für ihn zur Obsession wird. Gleichzeitig ficht er einen inneren Kampf mit sich aus, was denn nun wahre Schönheit sei – die vom Künstler geschaffene oder die natürlich sinnliche. Es ist kein Spoiler, wenn ich Euch hier verrate, dass weder das Buch, noch der Film ein Happy End haben.


2. Casino Royale

Der Relaunch der James-Bond-Reihe, erstmals mit Daniel Craig als Agent 007, verlangte natürlich nach spektakulären Drehorten. Kein Wunder, dass man da auf Venedig kam. Unter anderem diente auch das legendäre Hotel Cipriani als Filmkulisse. James Bond war in Form von Sean Connery und Roger Moore schon mehrmals in der Lagunenstadt auf Schurkenjagd, aber so viel kaputt gemacht wie in Casino Royale hatte er vorher noch nicht.

Im Rahmen einer „Meinungsverschiedenheit“ stürzt in diesem Bond-Abenteuer ein komplettes prachtvolles altes Patrizierhaus ein. Und auch in diesem Actionfilm ist der „Tod in Venedig“ präsent, stirbt hier doch die große Liebe des blonden Bonds, Vesper Lynd (Eva Green), auf tragische Weise.

3. Wenn die Gondeln Trauer tragen

Der britisch-italienische Horrorfilm von Regisseur Nicolas Roeg gilt als Meilenstein im Horrorgenre. Er wurde auch in späteren Filmen immer wieder gerne zitiert – z. B. in Brügge sehen … und sterben. Sogar im o. g. James-Bond-Abenteuer taucht ein Zitat auf. Gelobt wurde auch hier die stets bedrohliche Atmosphäre, die starken Kontraste zwischen einem grauen, winterlichen Venedig und der Schlüsselfarbe Rot. Der bekannte Kritiker Roger Ebert war sogar der Ansicht, dass bis dahin kein anderer Film Venedig als Schauplatz so brillant genutzt habe wie Wenn die Gondeln Trauer tragen.

Kurz zur Geschichte, ohne Euch zu viel zu verraten: Ein traumatisiertes Ehepaar (Donald Sutherland und Julie Christie), dessen kleine Tochter ertrunken ist, siedelt beruflich nach Venedig um. Er soll dort eine Kirche restaurieren. Dort angekommen, treffen sie auf ein seltsames Schwesternpaar, von denen eine blind ist, aber ein seherisches Talent besitzt. Diese Seherin prophezeit, dass Schreckliches passieren werde, wenn der Mann weiter in Venedig bliebe. Nun, Donald Sutherland bleibt in Venedig und … aber das wäre jetzt zu viel erzählt.

Schaut Euch doch hierzu gerne auch meinen Beitrag aus Screen von „Welt der Wunder TV“ an inklusive eines sehr expliziten Filmausschnitts.

4. Der talentierte Mr. Ripley

Matt Damon, Jude Law, Cate Blanchett, Gwyneth Paltrow und Philip Seymour Hoffmann. Mit diesem Cast kann ein Film per se schon nicht schlecht sein. Wenn dann noch der große Anthony Minghella (Oscar™ für Der englische Patient) Regie führt und das Drehbuch auf einer Vorlage von Thriller-Königin Patricia Highsmith beruht, ist bestes Kino unter Hochspannung garantiert. Und ein großer Teil der Handlung spielt in – ihr ahnt es – Venedig.

Die in den 50er-Jahren angesiedelte Geschichte handelt vom armen, aber gerissenen Tom Ripley (Matt Damon). Dieser erhält von einem Mitglied der High Society in New York den Auftrag, dessen Sohn Dickie Greenleaf (Jude Law) aus Italien zurück nach Hause zu bringen. In Europa angekommen, beneidet er schon bald den extravaganten Lebensstil Dickies. Er passt sich diesem an und schlüpft nach einem Mord im Affekt auch in die Rolle des reichen Erben. Ein Gänsehautfilm, bei dem man seltsamerweise irgendwann beginnt, dem titelgebenden Psychopathen zu wünschen, dass er mit allem durchkommt.

5. Brot und Tulpen

Nach Psychopathen, Horror, Action-Drama und Thomas Mann muss in meinen Top 5 der Venedig-Filme auch unbedingt noch etwas Leichtes auftauchen. Und welcher Film bietet sich da besser an als Brot und Tulpen, oder auf Italienisch Pane e Tulipani von Regisseur Silvio Soldini. Hier ist Venedig einmal mehr ein Fluchtpunkt aus dem Alltag.

Hausfrau und Zweifachmutter Rosalba (Licia Maglietta) wird von ihrem Mann auf der Rückfahrt aus dem Urlaub an einem Rasthof vergessen. Spontan beschließt sie, nach Venedig zu trampen und trifft dort auf den isländischen Kellner Fernando (Bruno Ganz). Während Ihr Mann im Heimatort alles wieder so haben möchte wie bisher, findet Rosalba in Venedig nicht nur eine Bleibe, sondern auch Freunde und sogar eine Arbeit. Ihr Mann setzt alle Hebel in Bewegung, sie wieder nach Hause zu holen. Aber Rosalba scheint ihr neues Leben zu genießen …

Die authentischen und liebenswerten Charaktere muss man einfach ins Herz schließen.

Nennt mir Eure liebsten Venedig-Filme

Ist einer Eurer Lieblingsfilme über Venedig in meinen Top-5 nicht dabei? Dann schreibt mir bitte einen Kommentar über Eure liebsten, beeindruckendsten oder spannendsten Venedig-Filme. Ich bin gespannt auf Eure Vorschläge und freue mich, von Euch zu hören!

Herzlichst,
Eure Alexandra Klim

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Venedig und die zwei Seiten der magischen Stadt https://www.alexandraklim.com/venedig-und-die-zwei-seiten-der-magischen-stadt/ https://www.alexandraklim.com/venedig-und-die-zwei-seiten-der-magischen-stadt/#respond Tue, 05 Jul 2016 09:44:32 +0000 http://blog.alexandraklim.de/?p=868 Venedig ist ohne Zweifel eine der faszinierendsten Städte Europas und so schön, dass es fast weh tut. Am letzten Wochenende zog es mich ausnahmsweise mal nicht beruflich in die Lagunenstadt. Ein Freund aus Stockholm feierte seinen runden Geburtstag auf dem Lido di Venezia, also konnte ich ein paar Tage ganz privat genießen. Neben der fast […]

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Venedig ist ohne Zweifel eine der faszinierendsten Städte Europas und so schön, dass es fast weh tut. Am letzten Wochenende zog es mich ausnahmsweise mal nicht beruflich in die Lagunenstadt. Ein Freund aus Stockholm feierte seinen runden Geburtstag auf dem Lido di Venezia, also konnte ich ein paar Tage ganz privat genießen.

Neben der fast dreitägigen Feier – inklusive venezianischem Maskenball – habe ich die Zeit genutzt, um die Stadt wiederzuentdecken. Hier sind meine Eindrücke für Euch.

Die Ankunft in der Lagunenstadt

Ankunft mit dem Wassertaxi
… natürlich im Wassertaxi
Einfahrt nach Venedig - Alexandra Klim
Immer wieder faszinierend: die Einfahrt durch die Kanäle.
Ankunft in Venedig mit dem Boot
Die weltweit einmalige Lagunenlandschaft steht unter dem Schutz der UNESCO

Venedig – die Schönste – und was ihre Magie bedroht

Bei all der Pracht und Magie Venedigs darf man nicht vergessen, dass die Stadt durch Hochwasser und Massentourismus extrem unter Druck steht. Es besuchen wohl zwischen 20 und 30 Millionen Menschen pro Jahr Venedig, vor allem Tagestouristen, deren genaue Zahl vom italienischen Fremdenverkehrsamt nicht erfasst wird. Gezählt werden nur die Besucher, die auch in der Stadt übernachten. Und das sind wesentlich weniger (unter 3 Millionen). Jährlich pflügen sich allein um die 600 Kreuzfahrtschiffe ihren Weg durch die Lagune. Diese bringen den Venezianern mehr Kosten als Gewinn und greifen immer heftiger auch die Bausubstanz der Altstadt und der Kanäle an.

Die berühmte Rialto-Brücke war an diesem Wochenende so mit Touristenmassen verstopft, dass sie praktisch unzugänglich war. Aber ich wollte ja sowieso lieber durch die Gassen San Polos streifen. Für die Feier am Abend war ich auf der Suche nach einer der prachtvollen in Venedig handgefertigten Masken. Die schönsten und auf Wunsch innerhalb einer Stunde individuell per Hand gefertigten Exemplare findet ihr bei „Teatromaschere“. Fragt einfach nach der sympathischen Inhaberin Marina.

Zwei wichtige Tipps für Venedig-Reisende

Wenn man sich abseits der Touristenströme und möglichst in der Nebensaison auf Entdeckungsreise begibt, hat Venedig immer noch den Großteil seines Zaubers bewahrt. Bei der Planung solltet Ihr zwei Dinge beachten:

  1. Haltet Euch abseits der Touristenströme, stromert durch die Stadt, erkundet die Seitenstraßen, keine Angst vor den engen dunklen Gassen, und plötzlich steht Ihr auf einer kleinen verschlafenen Piazza, wo ihr mit etwas Glück in der kleinen Bar den besten Espresso Eures Lebens bekommt.
  2. Wenn es geht, legt Eure Reise in die Nebensaison von November bis April oder zur Not noch an den Anfang oder das Ende der Hochsaison. Meidet die Stadt allerdings zu Ostern und zum Karneval.
Ausblick auf den Lido di Venezia
Buona Sera! Traumhafter Ausblick auf den kilometerlangen Strand: Alexandra Klim am Lido di Venezia
Das fantastische Hotel Excelsior in Venedig
Das Hotel Excelsior – hier wurde 1932 der erste Film des Filmfestivals Venedig gezeigt. Wo früher Thomas Mann residierte, nächtigen heute Hollywoodstars wie George Clooney & Co.
Die Isola di S.Girogio Maggiore in Venedig
Der klassische Blick: von San Marco hin zur Isola di S.Giorgio Maggiore mit der Chiesa di San Giorgio Maggiore
Auf dem Markusplatz vor dem Palazzo Ducale
Der Markusplatz mit dem Dogenpalast aus dem 14.Jahrhundert. Die Bauweise der venezianischen Gotik ist einmalig in der abendländischen Architekturgeschichte.
Gondel am Canal Grande
Der Canal Grande mit dem venezianischsten aller Fortbewegungsmittel: der Gondel
Typisches Venedig-Ambiente: vertäute Boote am Canal Grande
Der Rialto-Markt (Mercato di Rialto) direkt am Canal Grande. Fangfrischer Fisch , Obst & Gemüse. Am besten ganz früh morgens besuchen.
Wassertaxifahrt von Alexandra Klim
Ciao, Venezia! Alexandra Klim mit dem Wassertaxi unterwegs in der Lagunenlandschaft.

Mein Venedig-Wochenende hat mich jedenfalls auch inspiriert, mal wieder den ein oder anderen Filmklassiker, der hier entstanden ist, anzuschauen. Wenn auch Ihr nicht genug von dieser Stadt bekommen könnt, dann schaut meinen Blogbeitrag mit den Top-5-Filmen, die in Venedig spielen an.

Arrivederci!

Eure Alexandra Klim

 

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San Francisco und eines der sieben Weltwunder der Moderne https://www.alexandraklim.com/san-francisco-sieben-weltwunder-der-moderne/ https://www.alexandraklim.com/san-francisco-sieben-weltwunder-der-moderne/#respond Sat, 19 Mar 2016 21:47:41 +0000 http://blog.alexandraklim.de/?p=907 San Francisco ist für amerikanische Verhältnisse nur einen Katzensprung von Los Angeles entfernt. Und wenn meine Traumstadt ruft, komme ich sofort geflogen. Es standen ein paar Meetings zur Comic Con auf dem Programm, ein willkommener Anlass also, der geliebten Bay Area mal wieder einen Besuch abzustatten. Come Fly with me – über den (nicht vorhandenen) […]

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San Francisco ist für amerikanische Verhältnisse nur einen Katzensprung von Los Angeles entfernt. Und wenn meine Traumstadt ruft, komme ich sofort geflogen. Es standen ein paar Meetings zur Comic Con auf dem Programm, ein willkommener Anlass also, der geliebten Bay Area mal wieder einen Besuch abzustatten.

Come Fly with me – über den (nicht vorhandenen) Wolken nach San Francisco

Das südkalifornische März-Wetter war – wie fast immer – blendend, also konnte ich es mir als leidenschaftliche Pilotin natürlich nicht nehmen lassen, selbst die Pazifikküste hochzufliegen. In diesem Fall in einem echten Traum von Leichtflugzeug, einer Cirrus SR22 T (quasi der großen Schwester der SR20). Ab Hawthorne Airport ging es in ca. zwei Stunden zum San Carlos Airport. Die Maschine selbst flog sich fantastisch und die Sicht war genial. Mein Mann saß mit im Cockpit, er ist ebenfalls Pilot, also konnten wir uns an Bord perfekt die Aufgaben teilen und kamen ganz entspannt in San Francisco an.

 

Cirrus SR 22T am Himmel über der Küste Kaliforniens
Keine Wolke am Himmel auf dem Hinflug nach San Francisco – nur eine Cirrus SR22 T

 

Sightseeing in der Bay Area und San Francisco

Nach einigen Gesprächen auf der berühmten Comic Con blieb zum Glück genügend Zeit für einen Abstecher zu den Twin Peaks und auch um noch ein wenig mit den Cable Cars die legendären Hügel auf und ab zu fahren. San Francisco ist auch ein Eldorado für Gourmets. Am Abend ging es ins Quince Restaurant, das ich allen Feinschmeckern unter Euch für den nächsten San Francisco Besuch wärmstens empfehlen kann.

Am nächsten Tag ging es über die immer wieder atemberaubend schöne Golden Gate Bridge nach Sausalito. Diesmal zog auch nicht der San Francisco typische Morgennebel durch die Bucht und die Brücke strahlte in ihrer ganzen Pracht. Am Ende ging es noch kurz auf Tour mit dem Wasserflugzeug von Seaplane Adventures.

3 Wahrzeichen von San Francisco: die Transamerica Pyramid, Alcatraz und die Golden Gate Bridge
Drei der bekanntesten Wahrzeichen San Franciscos auf einen Blick: die Transamerica Pyramid, die ehemalige Gefängnisinsel Alcatraz (hinten rechts) und die Golden Gate Bridge (hinten links)
Golden Gate Bridge mit Alexandra Klim
Die schönste Brücke der Welt …
Golden Gate Bridge über die Bay von San Francisco
… spannt sich 2,7 Kilometer lang über das „Goldene Tor“, die Meerenge an der Einfahrt zur San Francisco Bay, von San Francisco zur Landspitze von Marin County
Detail der Golden Gate Bridge in San Francisco
… ein technisches Meisterwerk, das heute als eines der sieben Weltwunder der Moderne gilt: die Golden Gate Bridge
Wasserflugzeug in Sausalito
Abflugbereit in Marin County für eine Tour über die Bay Area …
So geht Statik: Steinkunst in der Bucht von Sausalito
Statik at its best in der Bucht von Sausalito
San Fancisco und die Bay Area (hinten), Alexandra Klim (vorne)
Von den Twin Peaks hat man den besten Blick auf das Panorama San Franciscos und der Bay Area

Ich hoffe, Ihr habt jetzt auch Lust auf San Francisco bekommen und ich freue mich schon jetzt darauf, wenn Ihr das nächste Mal wieder mit mir fliegt.

Herzlichst,
Eure Alexandra Klim

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